7. Außendienst in Siegen und Umgebung

Am 04. November 2013 fing ich bei einem Marketing-Unternehmen in Siegen im Außendienst an.

Was soll ich sagen, nach 5 Wochen war ich den Job wieder los. Von dieser Firma aus mussten wir Telekom-

Verträge an den Haustüren verkaufen - nur wollte sie niemand. Es wurden mit mir noch einige andere entlassen,

weil wir angeblich zuwenig bis gar keine Verträge hatten.War und ist eine seltsame Firma. Allein der

Arbeitsvertrag betrug 32 Seiten.

Wir hatte alle Pflichten, aber keine Rechte. Was ich erst im Nachhinein erfuhr: Diese Firma war schon berühmt

berüchtigt. Darüber wurde auch schon in der Fernseh-Sendung WiSo im Jahre 2010 berichtet. Also schrieb ichim

Januar 2014 an WiSo einen langen Brief, schickte auch den umfangreichen Arbeitsvertrag mit. Bis heute -

25.11.2014 - habe ich noch keine Antwort bekommen. Auch schrieb ich an die Telekom. Von der Telekom bekam

ich auch ein Schreiben - alles blabla - außer im letzten Satz. Darin drohte man mir, ich solle keine Lügen

verbreiten, es könnte mich sonst teuer zu stehen kommen.

Daraufhin schrieb ich Bundeskanzlerin Angela Merkel an - auch keine Antwort.

Es scheint in unserem Land die Verantwortlichen nicht zu interessieren, mit welchen Machenschaften diverse

Unternehmen arbeiten und wie Menschen ausgenutzt werden.


Kurzum: Ich musste mich wieder hier im hiesigen  Jobcenter in Netphen melden.

Zwischenzeitlich bin ich umgezogen nach Netphen. Vor dem 04.11.2013 schon den Umzug beim Jobcenter in

Gelnhausen beantragt und musste 3 Kostenvoranschläge von Umzugsunternehmen vorlegen. Der günstigste

wurde mir bewilligt - ich glaube die waren froh, dass sie mich los wurden

Durch eine ehemalige Kollegin kam ich an meine jetzige Wohnung und zog zum 01.12.2013

von Bad Orb nach Netphen.


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