5. Februar 2013
Es war an einem Samstag Ende Februar 2013. Im Briefkasten hatte ich einen dicken Briefumschlag vom Jobcenter.
Ich machte ihn auf und traute meinen Augen nicht - es war der BEWILLIGUNGSBESCHEID. Ich bekam 4 Monate
nachbezahlt und den März gleich dazu. Wer allerdings hier seine Finger im Spiel hatte, kann ich nicht sagen.
Vom Landrat bekam ich nie eine Antwort.
Ich denke mal, dass es mein hartnäckiges Verhalten war, das es das Kämpfen war für MEIN Recht. Denn wie schon
am Anfang erwähnt, wollte ich keine Almosen, sondern mein Recht gegenüber dem Staat - nach fast 40 Jahren Arbeit und
Steuern zahlen in diesem unserem Land.
Eine kleine Wohnung habe ich dann auch gefunden. Die Kaution wurde vom Jobcenter übernommen, die ich aber mit
30 Euro im Monat zurückzahlen musste. Ich dachte, jetzt wird alles gut. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was
mir noch alles bevorstehen sollte.
Ich machte ihn auf und traute meinen Augen nicht - es war der BEWILLIGUNGSBESCHEID. Ich bekam 4 Monate
nachbezahlt und den März gleich dazu. Wer allerdings hier seine Finger im Spiel hatte, kann ich nicht sagen.
Vom Landrat bekam ich nie eine Antwort.
Ich denke mal, dass es mein hartnäckiges Verhalten war, das es das Kämpfen war für MEIN Recht. Denn wie schon
am Anfang erwähnt, wollte ich keine Almosen, sondern mein Recht gegenüber dem Staat - nach fast 40 Jahren Arbeit und
Steuern zahlen in diesem unserem Land.
Eine kleine Wohnung habe ich dann auch gefunden. Die Kaution wurde vom Jobcenter übernommen, die ich aber mit
30 Euro im Monat zurückzahlen musste. Ich dachte, jetzt wird alles gut. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was
mir noch alles bevorstehen sollte.